Freiheitliches Leben wie es in diesem Blog dargestellt wird ist kein soziales Leben. Keine Gemeinschaft wird angestrebt. Keine Bindung an irgendeine Organisation wird empfohlen. Keine Religion wird ausgeübt. Es gilt die innere Erkenntnis.
Die Kontakte mit der Umwelt sind nur praktischer Art um seine Grundbedürftnisse zu befriedigen. Dazu ist natürlich eine vorübergehende Versklavung in einem Arbeitsprozess oft nicht zu vermeiden. Und dazu zählt auch selbstständige Arbeit wenn sie versteuert werden muss.
Ein weitgehend freiheitliches Leben ist also nur noch in Staatskonstrukten möglich die noch nicht perfekt kontrolliert werden. Am Besten als Selbstversorger auf dem Land. Mit oder ohne Familie. Mit oder ohne Freunde. Aber immer als selbstverantwortliche Person. Und deshalb kann freiheitliches Leben nur in ganz kleinen Menschengruppen möglich sein. Notfalls sollte man eine "Zellteilung" durchführen.
Das Mitgefühl und die Hilfsbereitschaft wird durch freiheitliches Leben nicht ausgeschlossen. Sie findet dann halt nur noch in den unmittelbaren Berührungspunkten zu den Mitmenschen statt. Und so kann man auch um Hilfe bitten wenn man sie selbst einmal braucht. Helfe damit auch dir geholfen wird. Gebe damit auch du nehmen kannst falls es einmal notwendig wird.
Ansonsten gehe deinem Tagewerk nach über das du selbst entschieden hast.
Das ist freiheitliches Leben!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen